Kommawort ist das Komma
Das Zeichen im Satz
Der Kommasatz und die Satzkommata
Die Wörter, die kommen
Mit den Kommapausen
Dann seis eine Verkürzung des Satzkommas
Unfertig als Wortkomma
Gekürzt, frei und blitzartig
Ein ,dass in einem
Sonst finde ich keine
Worte; dafür.
Sie erscheint erst beim Schreiben der ersten Verszeile und indem sie gelesen wird, lebt sie. Sonst würde sie nur für sich selbst dastehen; sein aber nicht lebendig werden. Der Buchstabe in der zweiten Verszeile wird erspäht durch das lesende Auge; sie ist die erste Letter im ersten Wort der zweiten Verszeile in Prosa, dann das Satzkomma im Kommasatz, dem verlängert gefassten Gedanken, der zu den vielfältigen Gedanken eines anderen werden, indem sie zu leben beginnt. Der Text wird länger, dritte Verse reihen sich an vierte und weitere; bis die Zeit dem Treiben ein Ende setzt – dem Schreiben und Lesen der Verszeilen, Wortreihen, Sätzen, Kommasätzen und aneinandergereihten Sätzen. Es stehen schliesslich nur noch Kommas; sie verbinden und trennen, lassen pausieren und geben dem Ganzen einen Sinn. Aber alleine stehen sie da in diesem Textknäuel im Gedichtprosaturm. Alles leuchtet hier; alles, was lebendig wird, was nicht nur einfach gelesen, sondern ergriffen, begriffen und gehoben ist. Wo die Konjunktionen Sätze sich reihen lassen und begründen, einschränken, zeitlich begrenzen, verorten, so werden sie gesucht als Textscharniere vom einen zum anderen, von diesem zum jenem, von ja zu nein, von wie und warum. Dann denkt die Leserin, fast unmerklich, bisweilen angestrengt den Text erhaschend im Kommentar. Dabei verbindet sie nur Worte und Sätze, Verse und Wörter; Leuchtverse, Prosa, Poesie und Scheinbares.
Ich erscheine erst beim Schreiben der ersten Verszeile und indem ich gelesen werde, lebe ich. Sonst würde ich nur für mich selbst dastehen; sein aber nicht lebendig werden. Der Buchstabe in der zweiten Verszeile wird erspäht durch das lesende Auge; ich bin der erste Buchstabe im ersten Wort der zweiten Verszeile in Prosa, dann das Satzkomma im Kommasatz, dem verlängert gefassten Gedanken, der zu den vielfältigen Gedanken eines anderen werden, indem ich zu leben beginne. Der Text wird länger, dritte Verse reihen sich an vierte und weitere; bis die Zeit dem Treiben ein Ende setzt – dem Schreiben und Lesen der Verszeilen, Wortreihen, Sätzen, Kommasätzen und aneinandergereihten Sätzen. Es stehen schliesslich nur noch Kommas; sie verbinden und trennen, lassen pausieren und geben dem Ganzen einen Sinn. Aber alleine stehen sie da in diesem Textknäuel im Gedichtprosaturm. Alles leuchtet hier; alles, was lebendig wird, was nicht nur einfach gelesen, sondern ergriffen, begriffen und gehoben ist. Wo die Konjunktionen Sätze sich reihen lassen und begründen, einschränken, zeitlich begrenzen, verorten, so werden sie gesucht als Textscharniere vom einen zum anderen, von diesem zum jenem, von ja zu nein, von wie und warum. Dann denkt der Leser, fast unmerklich, bisweilen angestrengt den Text erhaschend im Kommentar. Dabei verbinde ich nur Worte und Sätze, Verse und Wörter; Leuchtverse, Prosa, Poesie und Scheinbares.
ich bin das wortkommawort in der ersten verszeile. dort scheint der erste buchstabe des zweiten Verses der buchstabe im ersten wort und das satzkomma und die kommasätze und die kommatakommas und satzsätze setzen sich im dritten vers, sie wollen alle weg von den versen weil sie pausenlos da stehen müssen und dastehen müssen. was vorher eine verlängerung des verses gewesen war ist nun ein fertiges kommawort oder wortkomma, das dasteht und leuchtet im textsatz und setzt sich im satztext. als solches kann es die konjunktion suchen. ich verbinde dabei die wörter mit worten und suche sie weiterhin, alle sätze und scheinbaren leuchtverse in Prosa.
Wortkomma ist das Wort
Der Buchstabe im Wort
Das Satzkomma und die Kommasätze
Die Sätze, die weggehen
Ohne die Pausenkommata
Vorher wars eine Verlängerung des Kommasatzes
Fertig als Kommawort
Verlängert, gefangen und erwartet
Die Konjunktion als solche
Dazu suche ich alle Sätze heraus.