wer hatte denn
die tonfarben des orchesters
erhört, gehört und vernommen
das publikum, viele blieben
mit erstaunen, anregung
wiederholt es, sagten sie oft
endlich, wollten sie
die umarmung
sangen reisende lautstark
flüsterten direkt in die zeit
Lieber Bernhard!
Ich bin ganz berührt und gerührt über diese wunderbare gabe! Ein sehr schönes gedicht. Ich kann es so gut nachempfinden – gerade auch, was du in den ersten versen beschreibst: die präsenz von etwas, das artikuliert werden will. Wie es sich zu regen beginnt, lebendig wird…
Deine widmung ehrt mich sehr!
Danke!
Herzlich, andrea